Sicherheitsempfinden von Frauen in GrazStrategien zur Verbesserung |
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Im Rahmen des vom Frauenreferat der Stadt Graz in Auftrag gegebenen Projekts wurde das subjektive Sicherheitsempfinden der Grazer Frauen untersucht. Verschiedene Frauengruppen (Mädchen, Migrantinnen, Mütter und Seniorinnen) wurden in Gruppendiskussionen befragt, ob, wo und wann sie Angst in Graz hatten, welche Erfahrungen sie gemacht haben, wie sie mit ihren Ängsten umgehen und welche Vorschläge sie für die Lösung dieser Probleme haben.
Die vorliegende Studie konnte nun nachweisen, dass sich das Sicherheitsgefühl der Grazerinnen im öffentlichen Raum verschlechtert hat, obwohl langfristig gesehen die Kriminalitätsrate in österreichischen Städten sinkt. Es hat sich gezeigt, dass Geschlechtszugehörigkeit, Alter, Bildung, Migrationshintergrund, Einkommen, Wohnbezirk und Wohnform Einfluss auf das Sicherheitsgefühl haben.
Den vollständigen Endbericht finden Sie hier.
Auf Basis der Ergebnisse der Studie ist eine Fortsetzung geplant um partizipativ mit betroffenen Frauen und regionalen AkteurInnen Strategien zur Verbesserung der Situation zu entwickeln.
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