Migration & Integration: Ausgewählte Projekte

 

Standpunkt Bildung

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Was motiviert Frauen der 2. Generation, Angebote der Erwachsenenbildung wahrzunehmen, was hindert sie daran? Gibt es Unterschiede in den Bedürfnissen und dem Bedarf sowie den Teilhabechancen zwischen ländlichen und großstädtischen Regionen? Welche Rahmenbedingungen fördern erfolgreiche Bildungsverläufe? Diesen und anderen Fragen geht das Projekt Standpunkt.Bildung in einer innovativen Kooperation von Erwachsenenbildung und Forschung nach, in der alle Partnerinnen des Netzwerks ihre langjährige Erfahrung und Expertise in den Bereichen Frauenbildung, Lebenslanges Lernen, Bildungsbenachteiligungen und nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit Integration und Inklusion einbringen.

 

Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

Die Studie ist „Bildungswünsche und –bedarfe von Frauen der Zweiten Generation“ab sofort als Download verfügbar und kann aber auch in Papierform bei uns angefordert werden: 0316/81 73 42 oder office@peripherie.ac.at

 

 

Connecting Communities

Mehrsprachige Frauen machen mehrsprachiges Radio

 

Mit dem Projekt Connecting Communities haben sich die Projektverantwortlichen zum Ziel gesetzt, adäquate und lokale Lernangebote für Frauen mit Migrationshintergrund in den ländlichen Regionen Steyr, Kirchdorf an der Krems und Voitsberg zu entwickeln. Dabei kommt den Freien Radios eine besondere Rolle zu: Sie sind Lernort, Ort der Begegnung, Medium und Kommunikationsinstrument in einem. Denn das erworbene Wissen über für die Communities interessante Themen, wird in Form einer selbständig durch die Frauen gestalteten Radiosendung nach außen transportiert.

 

Eine detaillierte Beschreibung des Projekts finden Sie hier.

 

 

EmMi

 

 

EmMi: Empowerment von Migrantinnen zur Stärkung der psychischen Gesundheit sowie Förderung der Kultursensitivität von AnbieterInnen gesundheitsfördernder und präventiver psychosozialer Dienstleistungen ist ein Projekt durchgeführt von Danaida in Kooperation mit PERIPHERIE, das durch Fonds Gesundes Österreich, BM.I, Land Steiermark, Bundesministerium für Gesundheit und Gesundheit Österreich GmbH gefördert wird.

 

PERIPHERIE führt im Rahmen des Projekts eine Bedarfsanalyse zur gesundheitlichen Situation von Migrantinnen und eine aktivierende GesundheitsexpertInnen-Befragung durch und zeigt sich für die Evaluierung des Projekts verantwortlich.

 

Für mehr Infromationen zum Projekt, klicken Sie bitte hier.

 

 

MIQUAM

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Das Forschungsprojekt MIQUAM (Migrantinnen, Qualifizierung, Arbeitsmarkt) untersucht die Arbeitsmarktsituation hochqualifizierter Migrantinnen in der Steiermark.

 

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Integration von Migrantinnen in der Steiermark

 

Interkulturelle Öffnung - Weiterbildung - Selbsthilfe

 

Dieses Projekt untersucht und analysiert die "interkulturelle Orientierung" steirischer Bezirkshauptmannschaften, psychosozialer Beratungsstellen und einschlägiger Ausbildungsgänge für Sozialberufe. Auf der Grundlage der Analyse werden mehrere Weiterbildungsmaßnahmen (z.B.: Umgang mit Differenz und Vielfalt) und Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert.

 

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KONFERENZ:

Die „MIGRANTIN MACHT KARRIERE? Konferenz zur kritischen Analyse von ungenutzten Ressourcen in der Migrations- und Wissensgesellschaft” fand am 30. Oktober 2013 im Grazer Rathaus statt.

 

Die Konferenz setzte sich kritisch mit ungenutzten Ressourcen von Migrantinnen in der Migrations- und Wissensgesellschaft auseinander. Ziel war es einerseits mehr Wissen über globale, nationale und regionale Zusammenhänge von Migration, Bildung und Geschlecht zu verbreiten und andererseits ein Bewusstsein für die Migrantin als qualifizierte Arbeitskraft zu schaffen. Fragen wie die Wirksamkeit von Machtstrukturen, Vermeidung von Dequalifizierungsprozessen und die Rolle von Erwachsenenbildung wurden in diesem Kontext erarbeitet und diskutiert.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.