POP UP GEM

 

Evaluierung: Herausfinden, was sich bewährt.

 

Peripherie evaluiert die innerhalb des Projekts angebotene Seminarreihe zu Gender Mainstreaming. Die Evaluierung soll den Lehrgangs- und SeminarveranstalterInnen Feedback liefern und eine laufende Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehrangebote ermöglichen. Damit trägt sie dazu bei, dass die Seminarreihe in ein Regelprogramm übernommen wird.

 

Als Instrumente kommen sowohl standardisierte Fragebögen als auch qualitative Interviews zum Einsatz. Unter die Lupe genommen werden: das Erreichen der Lernziele; Inhalt, TrainerInnen, Praxisbezug und Verwertbarkeit des Wissens; Zufriedenheit mit der Information, der Organisation, mit Methoden und Didaktik.

 

Die Ergebnisse meldet Peripherie an die für die Qualifizierung verantwortlichen Personen zurück. Die Feedbackrunden, in denen dies stattfindet, dienen auch einem Austausch von Erfahrungen, Einschätzungen und Verbesserungsvorschlägen.

 

Für einen Blick auf das Seminarangebot, klicken Sie bitte hier.

Die Evaluierungsergebnisse der Seminarreihe finden Sie hier.

Eine Präsentation der Evaluierungsergebnisse als Power Point finden Sie hier.

 

Evaluierung der Semiarreihe "Gender Mainstreaming in Theorie und Praxis"

 

Im Rahmen von POP UP GEM evaluiert PERIPHERIE die Gender Mainstreaming-Qualifizierungen

 

Die Evaluierung der von Modul 3 angebotenen Lehrgänge und Seminare im Bereich Gedner Mainstreaming dient der laufenden Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehrangebote für die Umsetzung von Gender Mainstreaming im arbeitsmarktpolitischen Bereich.

 

Als Instrumente der Evaluierung werden zum einen schriftliche Feedback-Fragebögen für die TeilnehmerInnen mit offenen und standardisierten Bewertungsfragen konzipiert und eingesetzt, zum anderen werden die Ergebnisse der quantitativen Evaluierung dort, wo Bedarf besteht, durch qualitative Interviews mit ausgewählten TeilnehmerInnen verglichen bzw. um diese ergänzt. Aus bisherigen Erfahrungen lässt sich ableiten, dass eine Fragebogenumfrage allein nicht ausreicht, um eine genaue und detaillierte Einschätzung der TeilnehmerInnen über die Erreichung der Lernziele in den Lehrgängen bzw. Seminaren zu erzielen. Die Folgen genereller Probleme der schriftlichen Befragung, wie etwa die Kontrolle der Antwortsituation oder die begrenzten Nachfragemöglichkeiten bei Unklarheiten, können durch die Kombination mit qualitativen Befragungstechniken vermindert werden. Dasselbe gilt in umgekehrter Weise: Durch das Instrument des Fragebogens werden die oft verzerrenden Einflüsse der InterviewerInnen vermieden.

 

Die Ergebnisse werden den für Modul 3 verantwortlichen Personen in Feedback-Runden rückgemeldet; Letztere sollen auch zu einem wechselseitigen Austausch von Erfahrungen, Einschätzungen und Verbesserungsvorschlägen zwischen den für Modul 3 Zuständigen und den EvaluatorInnen genützt werden. Im Evaluierungsbericht werden die Ergebnisse analysiert. Er kann als transferfähiges Fundament für die Weiterentwicklung von Lehrangeboten im Gender Mainstreaming-Bereich herangezogen werden.