Towards a Closing of the Gender Pay Gap |
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Es handelt sich um ein europäisches Projekt zu Einkommensunterschieden zwischen Frauen und Männern. Das Projekt wurde durch das 5. Rahmenprogramm zur Chancengleichheit (2001 - 2005) der Europäischen Kommission und durch nationale Stellen finanziert. Neben Österreich sind Norwegen (Koordination), Island, Dänemark, England und Griechenland beteiligt. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt sind unter www.genderpaygap.no zu finden. Das Projekt wurde Ende des Jahres 2002 beendet.
Internationale Konferenz in Oslo, 17. – 19.
November 2002 |
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Im Rahmen dieser Konferenz wurden die Ergebnisse aller beteiligten Länder verglichen und diskutiert sowie Strategien zur Reduktion des Gender Pay Gap erarbeitet. Aus Österreich nahmen daran neben Projektmitarbeiterinnen Mitglieder der Referenzgruppe, eine Journalistin von „Der Standard“, Kolleginnen von Frauenprojekten (Prisma, Frauenservice) und vom AMS (LGS Steiermark, Gender Mainstreaming - Beauftragte) teil. Zudem stellten wir drei Referentinnen: Agnes Kurtz (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Frauengrundsatzabteilung) zur Situation in Österreich in Bezug auf die Lohngleichstellung der Geschlechter, Monika Kemperle (Zentralfrauensekretärin der Gewerkschaft Metall-Textil) zur Bedeutung von Kollektivvertragsverhandlungen für Equal Pay, und Edeltraud Ranftl (Universität Linz, Projekt DABO) zur Bedeutung der Arbeitsbewertung für Equal Pay.
Informationen zum Projekt, zur Konferenz und zu den Veröffentlichungen
gibt es hier: |
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European Dimension – vergleichender Bericht der Projektpartnerländer |
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Im Rahmen der Konferenz in Oslo wurde der vom koordinierenden Land Norwegen erstellte vergleichende Bericht mit Ergebnissen aus allen sechs Ländern vorgestellt. Der Bericht enthält neben einer vergleichenden Darstellung der drei Berufsgruppen auch statistische Analysen zum Gender Pay Gap. |
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Projektberichte |
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Folgende Berichte liegen vor:
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