Evaluationen

 

 

 

© www.photocase.waage

 

Die Aufträge, die PERIPHERIE – Institut für praxisorientierte Genderforschung – für Evaluationen erhält, nehmen seit meh-reren Jahren stark zu. Wir arbeiten dabei insbesondere im Bereich von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten sowie von Offerten im arbeitsmarktpolitischen Feld. Zusätzlich bietet PERIPHERIE Beratung für jene Organisationen an, die Selbst-evaluierungen durchführen wollen; hier etwa beim Abfassen von Evaluationskonzepten, bei der Erstellung von Fragebögen

und Leitfäden sowie bei der Analyse der Ergebnisse.

 

Bei Evaluationen halten wir uns an folgende Grundsätze: 

 

*       PERIPHERIE bevorzugt die begleitende Vorgehensweise (formative Evaluierung). Das heißt, die Erhebungen finden nicht erst dann statt, wenn ein Projekt / eine Qualifizierungsmaßnahme bereits abgeschlossen ist, sondern schon während der Durchführung. Diese Variante lässt es zu, dass die Projekt- bzw. Maßnahmendurchführenden mögliche Änderungen schon früh umsetzen können und, dass auch deren Konsequenzen jederzeit wahrzunehmen sind.

*       PERIPHERIE hält eine enge Zusammenarbeit mit den AuftraggeberInnen und gegebenenfalls auch mit jenen, deren Angebote evaluiert werden, als sinnvoll. Diese erstreckt sich von der Konkretisierung der Evaluationsziele bis zur Festlegung der Erhebungsmethoden und Indikatoren. Zwischen einzelnen Schritten der Evaluation oder an deren Ende stehen ausführliche Feedbackschleifen, bei denen die EvaluatorInnen und die Evaluierten zusammen die Resultate und mögliche Veränderungsmaßnahmen besprechen.

 

Wir arbeiten mit einer Reihe unterschiedlicher Methoden, die wir gezielt miteinander kombinieren. Neben quantitativen Daten, wie beispielsweise der standardisierten Fragebogenerhebung, sind es aber auch die qualitativen Fragestellungen, die sich in der Vergangenheit als sehr nützlich bewährt haben. Es hat sich herausgestellt, dass offene Fragen in Fragebögen oder halbstrukturierte, qualitative Interviews bestens dafür geeignet sind, um jene Fakten und Zusammenhänge zu eruieren, die mit quantitativen Erhebungsmethoden allein unsichtbar bleiben würden. Quantitative Methoden, im Gegensatz dazu, ermöglichen es hingegen eventuell verzerrende Einflüsse der InterviewerInnen auszugleichen.

 

*       Wir übernehmen vollständige Evaluierungen oder unterstützen und beraten Sie bei der Durchführung Ihrer Evaluation.

 

Bei Interesse wenden Sie sich bezüglich Preisen und Dauer an:

Mag.a Dr.in Doris Kapeller

peripherie@peripherie.ac.at

Tel: +43-316-817342

 

 

Eines unserer aktuellen Projekte:

 

Evaluierung des Projektes „Bildungspotenziale Südweststeiermark“

Peripherie evaluiert prozessbegleitend das vom Regionalmanagement Südweststeiermark durchgeführte Leader Projekt „Bildungspotenziale Südweststeiermark“ (2016-2018): es werden Bildungsmessen in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz sowie Veranstaltungen für spezifische Zielgruppen zu Berufsorientierung und Bildung in den Regionen durchgeführt.

Mehr Infos auch hier