2012 |
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Den aktuellen Jahresbericht 2012 finden Sie hier. |
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MIQUAM (Migrantinnen – Qualifizierung – Arbeitsmarkt)In Kooperation mit Danaida und der Unabhängigen Frauenbeauftragten der Stadt Graz führte PERIPHERIE 2011 das Forschungsprojekt MIQUAM durch, in welchem der Frage nachgegangen wurde, welche Mechanismen bei weiblichen Migrantinnen der (Nicht-)Verwertung von importierten Qualifikationen zu Grunde liegen.
Alle Informationen zum Projekt MIQUAM können Sie hier abrufen. |
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Standpunkt Bildung |
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Was motiviert Migrantinnen der 2. Generation, Angebote der Erwachsenenbildung wahrzunehmen, was hindert sie daran? Gibt es Unterschiede in den Bedürfnissen und dem Bedarf sowie den Teilhabechancen zwischen ländlichen und großstädtischen Regionen? Welche Rahmenbedingungen fördern erfolgreiche Bildungsverläufe? Diesen und anderen Fragen geht das Projekt Standpunkt.Bildung in einer innovativen Kooperation von Erwachsenenbildung und Forschung nach, in der alle Partnerinnen des Netzwerks ihre langjährige Erfahrung und Expertise in den Bereichen Frauenbildung, Lebenslanges Lernen, Bildungsbenachteiligungen und nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit Integration und Inklusion einbringen.
Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie hier.
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learn forever IV – Dequalifizierung |
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Frauen sind häufiger von Dequalifizierung betroffen, ob sie nun Österreicherinnen sind oder nicht. Der Begriff Dequalifikation beschreibt eine Berufstätigkeit die geringere formale Bildungsabschlüsse erfordert, als erworben wurden.
Weitere Informationen zu unserer Rolle in diesem Projekt finden Sie hier.
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EmMi |
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EmMi: Empowerment von Migrantinnen zur Stärkung der psychischen Gesundheit sowie Förderung der Kultursensitivität von AnbieterInnen gesundheitsfördernder und präventiver psychosozialer Dienstleistungen, ein Projekt durchgeführt von Danaida in Kooperation mit Peripherie, gefördert durch Fonds Gesundheit Österreich.
Peripherie führt im Rahmen des Projekts eine Bedarfsanalyse zur gesundheitlichen Situation von Migrantinnen und eine aktivierende GesundheitsexpertInnen-Befragung durch und zeigt sich für die Evaluierung des Projekts verantwortlich.
Für mehr Informationen zum Projekt, klicken Sie bitte hier.
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